Montag, 11.08.2025

A9 BEI HOLLEDAU – Gegen 12:30 Uhr am Samstag (10.08.2025) kam es auf der A9 etwa zwei Kilometer nach dem Autobahndreieck Holledau in Fahrtrichtung Nürnberg zu einem Auffahrunfall, bei dem vier Autos beteiligt waren. Der Verkehr stockte, so dass der 22-Jährige aus Nordrhein-Westfalen verkehrsbedingt seinen Audi A3 bis zum Stillstand abbremste, ebenso wie die nachfolgende 46-Jährige aus Hannover mit ihrem VW Caddy.

Mercedes Ăźbersieht stockenden Verkehr

Dies bemerkte der hinter dem VW Caddy fahrende 43-jährige Mercedes-Fahrer aus Hamburg offensichtlich zu spät, ebenso der hinter ihm fahrende 63-Jährige aus Berlin, der mit seinem Audi A6 unterwegs war. Nachdem der 43-Jährige versuchte nach links auszuweichen, dabei mit der rechten Seite seines Mercedes GLE den VW Caddy am linken Heck streifte, fuhr er noch gegen das linke Heck des Audi A3.

Kettenreaktion mit zwei Verletzten

Der 63-Jährige fuhr dann mit seinem Audi dem 43-jährigen Mercedes-Fahrer auf. Leicht verletzt wurden der 63-jährige Fahrer des Audi A6 und die 22-jährige Beifahrerin im Audi A3. Beide benÜtigten keine sofortige ärztliche Behandlung.

Stunde Sperrung notwendig

Es entstand ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro. Nicht mehr fahrbereit war der Audi A6. Bei der Absicherung der Unfallstelle mussten der linke und mittlere Fahrstreifen fĂźr etwa eine Stunde gesperrt werden. Dabei unterstĂźtzten die Freiwilligen Feuerwehren aus Langenbruck und Geisenhausen.

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