BAMBERG – Die Wirtschaftsförderung startet die Kampagne „BA:Innenstadt mit Gesicht“ als Finale des Förderprojektes „Mitte.Bamberg.2025“. Insgesamt 36 Gewerbetreibende aus der Innenstadt haben sich bereit erklärt, mit ihrem Gesicht für die Bamberger City zu werben.
Kombinierte Plakat- und Postkartenaktion
„Unsere Bamberger Innenstadt ist einzigartig und dieses Plakat zeigt warum“, sagt Wirtschaftsreferent Dr. Stefan Goller. Die Kampagne umfasst eine kombinierte Plakat- und Postkartenaktion. Sie ist die letzte große Aktion innerhalb des Förderprojektes „Mitte.Bamberg.2025“, das nach fast drei Jahren Ende November ausläuft.
Andere Aktionen waren etwa die Innenstadtfonds 2023 und 2024 mit dem „Tanzboden am Maxplatz“ und dem „Wasserspielplatz am Maxplatz“, die Neugestaltung am Eingang der Fußgängerzone oder die laufende Passantenfrequenzmessung.
Dialog zwischen Gewerbe und Verwaltung intensiviert
„Mit dem Projekt Mitte.Bamberg.2025 ist es uns gelungen, den Dialog zwischen den Gewerbetreibenden und der Verwaltung deutlich zu intensivieren“, freut sich Ruth Vollmar, die Leiterin der Wirtschaftsförderung. Die Beteiligten kommen aus den Bereichen Gastronomie, Handel, Dienstleistung, Hotellerie sowie Marktwesen und sind auf dem Plakat alle gemeinsam zu sehen.
Individuelle Postkarten mit persönlichen Zitaten
Die Postkarten sind für jeden Beteiligten individuell gestaltet worden. Jeder steuerte ein persönliches Zitat zu seinem Engagement in der Innenstadt bei. So sagt zum Beispiel Selina Erhard vom „Little Seahorse“: „Bamberg. Eine Stadt, in der die Läden mit Liebe geführt werden!“ Kristina Berßelis von „Das bunte Chamäleon“ meint: „Lokal einkaufen macht glücklich“, und Lars Baldinger von „Le Baldinger“ findet: „Gemeinsam machen wir Bamberg lebendig.“
Die Plakate werden von der Wirtschaftsförderung an alle Beteiligten zum Aufhängen verteilt. Die individuellen Postkarten können die mitwirkenden Gewerbetreibenden in ihren Geschäften auslegen. Das Projekt ist gefördert durch das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.