ROSENHEIM – Ein Routineeinsatz der Bundespolizei am Rosenheimer Bahnhof endete am Mittwoch (10.09.2025) in einem widerlichen Vorfall. Eine 50-jährige Ukrainerin, die ohne Ticket gefahren war, beschmutzte einen Beamten absichtlich mit Kot.
Versteck in der Zugtoilette
Die Frau hatte sich in der Zugtoilette eines Regionalzugs eingesperrt und so längere Zeit vor der Kontrolle versteckt. Der Zugbegleiter bat die Bundespolizei um Hilfe, da die Dame von der Weiterfahrt ausgeschlossen werden sollte. Sie war bei der Kontrolle angezogen im Toilettenraum angetroffen worden.
Widerstand eskaliert zu ekelerregendem Angriff
Auf dem Bahnsteig äußerte die Reisende ihren Unmut lautstark und weigerte sich, zur Dienststelle mitzukommen. Durch wildes um sich Schlagen und Wegrennen versuchte sie sich den Polizisten zu entziehen. Als die Frau gefesselt werden sollte, zog sie plötzlich ihre Hose herunter, drehte ihr Gesäß in Richtung eines Beamten und entleerte ihren Darm.
Polizist und Automat verschmutzt
Der Kot traf einen Automaten sowie Hose und Schuhe des Polizisten. Mit mehreren Anzeigen, unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Betrug und Verunreinigen von Bahnanlagen, durfte die ukrainische Staatsangehörige nach einer Dusche in der Rosenheimer Bundespolizeiinspektion diese wieder verlassen.