Montag, 10.11.2025

A9 BEI ROHRBACH – Gegen 14:50 war am Sonntagnachmittag (09.11.2025) ein Fahrer mit seinem Porsche auf der A9 in Fahrtrichtung MĂŒnchen unterwegs. Der Porsche war das erste Fahrzeug in einer Kolonne mit fĂŒnf Fahrzeugen auf dem linken Fahrstreifen.

Unangepasste Geschwindigkeit und Aquaplaning

Auf Höhe Rohrbach verlor der Fahrer des Porsche dann aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei NĂ€sse die Kontrolle ĂŒber seinen Wagen. Dieser kam daraufhin nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort prallte das Auto gegen die Schutzplanke und drehte sich wieder zurĂŒck auf die Fahrbahn, bevor es anschließend erneut mit dem Heck in die Leitplanke krachte.

Fahrzeugteile verursachen zwei AuffahrunfÀlle

WÀhrend des Unfallgeschehens verteilten sich Fahrzeugteile auf der Autobahn. Deshalb bremsten die nachfolgenden Fahrzeuge alle ab. Hierbei ereigneten sich zwei AuffahrunfÀlle. Bei denen, ebenso wie beim ersten Unfall, keiner verletzt wurde.

Autobahn zeitweise gesperrt

Alle Unfallfahrzeuge waren jedoch nicht mehr fahrbereit und der Abschleppdienst musste ĂŒbernehmen. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 60.000 Euro.

FĂŒr die Reinigung- und Abschlepparbeiten war es nötig die Richtungsfahrbahn zu sperren. Die Freiwillige Feuerwehr Langenbruck war zur Absicherung der Unfallstelle, zur UnterstĂŒtzung und fĂŒr Reinigungsarbeiten vor Ort.

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