A9 BEI INGOLSTADT – Ein 40-jähriger Mann aus dem Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm fuhr am Samstagmittag (16.08.2025) gegen 13:45 Uhr mit seinem BMW i3s auf dem mittleren Fahrstreifen der A9 Richtung München. Auf Höhe von Ingolstadt regnete es stark – der Mann beschleunigte trotz der widrigen Umstände kräftig und kam durch Aquaplaning ins Schleudern.
Aquaplaning lässt BMW in Leitplanke schleudern
Der BMW rutschte in der Folge nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte in die rechte Leitplanke. Anschließend blieb er zwischen dem Ausfädelungsstreifen der Ausfahrt Ingolstadt-Süd und dem rechten Fahrstreifen quer zur Fahrtrichtung stehen. Der 40-Jährige blieb bei dem Unfall glücklicherweise unverletzt. Am BMW entstanden jedoch massive Schäden sowohl an der Front als auch am Heck. Auch mehrere Teile der Leitplanke wurden durch den Aufprall beschädigt.
Kilometerlanger Rückstau am Samstagnachmittag
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt rückte mit zwei Fahrzeugen und acht Einsatzkräften an. Sie unterstützte bei der Verkehrslenkung sowie bei Bergung und Räumung der Unfallstelle. Der rechte Fahrstreifen musste über eine Stunde lang gesperrt werden. Dies sorgte am frühen Samstagnachmittag für erhebliche Verkehrsbehinderungen in Fahrtrichtung München. In der Folge bildete sich ein mehrere Kilometer langer Rückstau.