MÜNCHEN – Der Münchner Norden hat ein neues Bürgerbüro. Bürgermeister Dominik Krause eröffnete den Standort am Scheidplatz in der Belgradstraße 77 gemeinsam mit Kreisverwaltungsreferentin Dr. Hanna Sammüller. Auf fünf Etagen arbeiten 41 Mitarbeitende und Nachwuchskräfte für die Bürgerservices.
Ersatz für bisherigen Standort Riesenfeldstraße
Das neue Bürgerbüro am Scheidplatz ersetzt den bisherigen Standort an der Riesenfeldstraße. Münchnerinnen und Münchner können dort neue Personalausweise oder Reisepässe beantragen, ein Führungszeugnis anfordern oder ihren Wohnsitz an- und ummelden.
Hervorragende Verkehrsanbindung
Die Kundinnen und Kunden profitieren insbesondere von der ausgezeichneten Verkehrsanbindung. An der Haltestelle Scheidplatz stehen die U-Bahnlinien U2 und U3, die Trambahnlinien 12 und 28 sowie vier Buslinien zur Verfügung. Menschen mit Mobilitätseinschränkungen finden einen barrierefreien Schalter direkt im Eingangsbereich.
Mehr Arbeitsplätze für besseren Service
Auf den übrigen Stockwerken stehen im Parteiverkehr mehr Arbeitsplätze zur Verfügung als am Standort Riesenfeldstraße. Das Bürgerbüro bildet deshalb künftig verstärkt an diesem Standort seinen Nachwuchs aus. Für die Kundinnen und Kunden stehen zusätzliche Termine zur Verfügung, die online oder über das Servicetelefon gebucht werden können.
Nachhaltige Einrichtung und moderne Ausstattung
Bei der Einrichtung orientiert sich der Parteiverkehrsbereich am Standort in der Ruppertstraße. Blaue Schallschutzwände trennen die einzelnen Arbeitsplätze für mehr Privatsphäre. Die Möbel hat das Kreisverwaltungsreferat aus Gründen der Nachhaltigkeit aus der Riesenfeldstraße und von anderen Standorten umgezogen.
Die Münchner Wohnen baute den Standort innerhalb von vier Jahren. Im selben Gebäude befinden sich Wohnungen sowie weitere städtische Einrichtungen. Der Scheidplatz ist einer von insgesamt sechs Bürgerbüro-Standorten in München.
„Mit dem neuen Bürgerbüro verbessern wir den Service für die Münchnerinnen und Münchner und machen Behördengänge im Münchner Norden wesentlich angenehmer“, so Bürgermeister Dominik Krause.
