- Home
- Lokales
- Oberbayern
- Altötting
- Berchtesgadener Land
- Bad Tölz-Wolfratshausen
- Dachau
- Ebersberg
- EichstÀtt
- Erding
- Freising
- FĂŒrstenfeldbruck
- Garmisch-Partenkirchen
- Ingolstadt
- Landsberg am Lech
- Miesbach
- MĂŒhldorf am Inn
- MĂŒnchen
- Neuburg-Schrobenhausen
- Pfaffenhofen an der Ilm
- Rosenheim
- Starnberg
- Traunstein
- Weilheim-Schongau
- Niederbayern
- Oberpfalz
- Oberfranken
- Mittelfranken
- Unterfranken
- Schwaben
- Oberbayern
- Bayern
- Deutschland & Welt
- Blaulicht
- Leben
- Verkehr & Infrastruktur
Subscribe to Updates
Get the latest creative news from FooBar about art, design and business.
Regensburg: Offizielle foodsharing-Stadt â Gemeinsames Engagement gegen Lebensmittelverschwendung
1 Min. zu lesen.
Von Annette Schmelzer

REGENSBURG â Die Stadt Regensburg setzt ein klares Zeichen fĂŒr Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: Gemeinsam mit dem regionalen foodsharing Bezirk Regensburg hat BĂŒrgermeister Ludwig Artinger eine MotivationserklĂ€rung unterzeichnet, die die offizielle Partnerschaft besiegelt. Damit engagiert sich Regensburg aktiv gegen Lebensmittelverschwendung.
Die foodsharing-Bewegung verfolgt das Ziel, genieĂbare Lebensmittel vor dem Wegwerfen zu bewahren und kostenfrei an die Bevölkerung zu verteilen. In Regensburg engagieren sich bereits mehr als 1.100 ehrenamtliche Foodsaver und kooperieren mit rund 100 Betrieben â darunter SupermĂ€rkte, BĂ€ckereien und Restaurants. So werden tagtĂ€glich wertvolle Lebensmittel vor der MĂŒlltonne gerettet.
BĂŒrgermeister Ludwig Artinger wĂŒrdigt das Engagement der vielen Ehrenamtlichen: âDas Engagement der vielen Ehrenamtlichen ist beeindruckend und verdient unsere vollste Anerkennung. Wir sind stolz, offiziell eine foodsharing-Stadt zu sein. Gemeinsam mit foodsharing Regensburg möchten wir das Bewusstsein fĂŒr einen verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln stĂ€rken und einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten.â
Mit der Partnerschaft möchte die Stadt Regensburg die WertschĂ€tzung von Lebensmitteln erhöhen, das Bewusstsein fĂŒr Verschwendung schĂ€rfen und die lokale foodsharing-Gruppe in ihrer wichtigen Arbeit bestĂ€rken.