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    Nachrichten aus Deutschland

    Post erhöht Briefpreise ab Januar 2025: Standardbrief kostet 95 Cent

    13. November 2024Aktualisiert13. November 20242 Min. zu lesenEric PaulVon Eric Paul
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    Deutsche Porst - Briefpreise steigen auf 95 Cent
    Foto: Articus & Roettgen Fotografie / DHL Group

    Bonn – Ab dem 1. Januar 2025 steigen die Briefpreise der Deutschen Post. Das hat das Unternehmen am Mittwoch (13.11.2024) bekanntgegeben. Ein Standardbrief wird künftig 95 Cent kosten, eine Erhöhung um 10 Cent gegenüber dem bisherigen Preis. Auch Postkarten werden teurer: Statt 70 Cent zahlen Kundinnen und Kunden ab Januar 95 Cent. Die Deutsche Post begründet die Anpassung mit gestiegenen Kosten durch Inflation, höhere Löhne und sinkende Briefmengen. Die Bundesnetzagentur hat eine durchschnittliche Erhöhung von 9,85 Prozent für Universaldienstleistungen genehmigt.

    Neben Standardbriefen und Postkarten werden auch andere Produkte teurer: Der Kompaktbrief steigt von 1,00 Euro auf 1,10 Euro, der Großbrief von 1,60 Euro auf 1,80 Euro und der Maxibrief wird künftig 2,90 Euro kosten, 15 Cent mehr als bisher. International verteuert sich der Standardbrief auf 1,25 Euro (vorher 1,10 Euro). Gleichzeitig bereinigt die Deutsche Post ihr Angebot: Die wenig nachgefragten Produkte „Einschreiben Eigenhändig“, „Nachnahme“ und die „Prio“-Option werden eingestellt. Standardbriefe erreichen den Empfänger ab 2025 regulär am übernächsten Werktag. Wer einen schnelleren Service benötigt, kann auf ein Postfach ausweichen.

    Briefpreise wirken sich vor allem auf Geschäftskunden aus

    Für Privatkunden halten sich die finanziellen Auswirkungen in Grenzen, da der Briefversand laut Statistischem Bundesamt im Durchschnitt nur 2,17 Euro pro Haushalt und Monat ausmacht. Die Preise steigen jedoch deutlich: Der Standardbrief verteuert sich um rund 12 Prozent, die Postkarte sogar um fast 36 Prozent. Geschäftskunden, die größere Volumina versenden, dürften die Preiserhöhungen stärker spüren. Für Teilleistungen im Geschäftskundenbereich sind Erhöhungen um 10,48 Prozent vorgesehen.

    Die Deutsche Post argumentiert, dass die Erhöhung der Briefpreise angesichts der europaweit vergleichsweise niedrigen Portokosten moderat ausfielen. Gleichzeitig sinkt der Briefversand durch Privatkunden weiter – statistisch schreibt jede Person in Deutschland nur noch rund zehn Briefe im Jahr. Für Geschäftskunden, die weiterhin stark auf den Briefverkehr angewiesen sind, bedeuten die steigenden Kosten jedoch eine signifikante Mehrbelastung.

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    Eric Paul

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