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    Gärtnern nach dem Mond: Was am alten Kalender dran ist

    18. April 20252 Min. zu lesenAnnette SchmelzerVon Annette Schmelzer
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    🌱 🌷 Gartenarbeiten im Mai richtig anpacken! Entdecken Sie die fünf wichtigsten Aufgaben, die jetzt erledigt sein müssen – vom Rasen mähen bis zum richtigen Zeitpunkt für die Gemüsepflanzung.
    Symbolfoto: envato | yanadjana

    DEUTSCHLAND – Seit Jahrhunderten dient der Mondkalender vielen als Orientierung im Garten. Vom richtigen Zeitpunkt für Aussaat und Rückschnitt bis zur idealen Ernte: Die verschiedenen Mondphasen sollen Einfluss auf Pflanzen, Boden und Ertrag nehmen. Besonders im Frühjahr greifen viele Hobbygärtner auf den alten Brauch zurück – obwohl wissenschaftliche Beweise fehlen.

    Der Einfluss des Mondes im Rhythmus der Natur

    Der Mond durchläuft in rund 29,5 Tagen vier Hauptphasen: Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond. Nach traditioneller Auffassung steht jede Phase mit bestimmten Arbeiten im Garten in Verbindung. Die Vorstellung dahinter: Der Mond beeinflusst nicht nur Ebbe und Flut, sondern auch das Wasser in Pflanzen, Samen und Böden – und damit das Wachstum.

    Demnach gilt:

    • Zunehmender Mond fördert das Pflanzenwachstum über der Erde – ideal für Blattgemüse, Kräuter, Tomaten oder Paprika.
    • Abnehmender Mond eignet sich für Arbeiten im Wurzelbereich – etwa für das Pflanzen von Karotten, Radieschen oder Kartoffeln.
    • Vollmond gilt als kraftvolle Zeit für Ernten, insbesondere bei Heilpflanzen und aromatischen Kräutern.
    • Neumond steht für Ruhe, Pflege und Rückschnitt – eine gute Phase für Bodenbearbeitung und das Entfernen unerwünschter Pflanzen.

    Gärtnern mit Gefühl und Struktur

    Ob der Mond tatsächlich Einfluss auf das Wachstum hat, lässt sich wissenschaftlich kaum belegen. Studien liefern widersprüchliche Ergebnisse. Dennoch schwören viele Gärtner auf die Methode – sei es aus Tradition, Erfahrung oder Intuition. Auch biodynamische Landwirtschaftsbetriebe wie Demeter richten viele Arbeiten nach dem Mond aus – dort gehört der Kalender fest zum Konzept.

    Unabhängig vom wissenschaftlichen Nachweis bringt der Mondkalender vor allem eines: Struktur und Achtsamkeit im Umgang mit Pflanzen. Wer sich an Mondphasen orientiert, plant bewusster, beobachtet genauer und geht langsamer und gezielter vor.

    Kein Ersatz für Bodenwissen – aber eine gute Ergänzung

    Gärtnern nach dem Mond ersetzt keine fundierte Pflanzenkenntnis oder Bodenpflege. Gute Erde, ausreichend Licht, passende Temperaturen und regelmäßige Pflege bleiben die entscheidenden Faktoren für gesundes Wachstum. Der Mondkalender kann jedoch helfen, Arbeitsschritte besser zu timen und den eigenen Gartenalltag zu entschleunigen.

    Besonders im Frühling nutzen viele Hobbygärtner die Chance, sich neu auf die Natur einzulassen – und greifen gerne auf überliefertes Wissen zurück. Ob Mythos oder wirksames Hilfsmittel: Für viele zählt das gute Gefühl – und das spricht oft für den alten Kalender.

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    Annette Schmelzer

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