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    Digitales & Technik

    Erstes Bundesland verbannt Outlook & Co.

    16. April 2025Aktualisiert16. April 20251 Min. zu lesen.Eric PaulVon Eric Paul
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    KIEL – Schleswig-Holstein streicht Microsoft-Tools aus der Landesverwaltung. Statt Outlook & Co. setzt man auf Open-Source – für mehr digitale Souveränität 💻📩
    Symbolfoto: envato | bernardbodo

    KIEL – Schleswig-Holstein geht als erstes Bundesland radikal neue Wege: Die Landesverwaltung verabschiedet sich von Microsoft – betroffen sind rund 60.000 Mitarbeiter. Das berichtet die „BILD“-Zeitung am Mittwoch (16.04.2025). Nach Word und Excel fliegt nun auch Outlook aus der Verwaltung. Ziel sei mehr digitale Souveränität und weniger Abhängigkeit von US-Technologiekonzernen.

    „Gefangenschaft in Softwarelösungen“

    Der Schritt sei längst vorbereitet gewesen, so Digitalisierungsminister Dirk Schrödter (CDU) zu BILD: „Die Gefangenschaft in Softwarelösungen großer, insbesondere außereuropäischer, Anbieter ist nicht nur eine Bedrohung für unsere Sicherheit, sondern lähmt auch das Wachstum unserer Digitalwirtschaft.“

    Tech-Milliardäre mit zu großem Einfluss

    Neben Datenschutz- und Sicherheitsbedenken spiele auch die internationale Politik eine Rolle, allen voran die zunehmende Einflussnahme großer US-Tech-Milliardäre – etwa Elon Musk und Mark Zuckerberg – auf die amerikanische Politik. Zuletzt erregte auch Microsoft-Gründer Bill Gates Aufsehen, als er ein gemeinsames Essen mit Donald Trump pries.

    Open Source statt Outlook

    Mit dem Abschied von Microsoft setze das Land nun auf Open-Source-Lösungen. Statt Outlook komme beispielsweise „Open-Xchange“ (OX) zum Einsatz – eine quelloffene Software, die von keinem Tech-Giganten kontrolliert wird. Klare Botschaft aus dem Norden: Digitale Unabhängigkeit beginnt mit der richtigen Software.

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    Eric Paul

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