München – Am Donnerstag ereignete sich in München ein schwerer Vorfall, als ein 18-jähriger Täter, bewaffnet mit einer Langwaffe, im Umfeld des Generalkonsulats des Staates Israel Schüsse abgab. Der Mann feuerte auf mehrere Gebäude, darunter das NS-Dokumentationszentrum, das Generalkonsulat und zwei weitere Objekte. Gegen 09:00 Uhr wurde die Münchner Polizei alarmiert und geriet wenig später in einen Schusswechsel mit dem Täter, bei dem dieser tödlich verletzt wurde. Zwei weitere Personen erlitten leichte Verletzungen durch ein Knalltrauma. Die Behörden stufen die Tat als Terroranschlag ein. Der Täter, ein österreichischer Staatsbürger, war mit einem Schweizer Karabiner, Kaliber 7,5 x 55 mm, ausgestattet.…
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