Autor: Eric Paul

A3 BEI HÖCHSTADT AN DER AISCH – Ein schwerer Verkehrsunfall forderte am Mittwochnachmittag (23.04.2025) auf der A3 in Fahrtrichtung Nürnberg ein Todesopfer. Kurz vor der Anschlussstelle Höchstadt-Nord fuhr ein 38-jähriger Fahrer eines VW Passat aus noch ungeklärter Ursache mit hoher Geschwindigkeit auf einen Sattelzug auf, der verkehrsbedingt fast zum Stillstand gekommen war. Fahrer stirbt noch an der Unfallstelle Der Wagen schob sich bei dem Aufprall nahezu bis zur Hälfte unter den Auflieger. Der Mann aus dem VW erlitt dabei tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle. Die Feuerwehr musste das Fahrzeug mit schwerem Gerät bergen. A3: Unfallgutachterin hinzugezogen Die…

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KOCHEL – Ein Motorradfahrer stürzte am Dienstag (22.04.2025) auf der Kesselbergstrecke der B11 im Gemeindebereich Kochel. Der 37-jährige Münchner verlor in einer engen Rechtskurve bergabwärts aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über seine Kawasaki und kam nach einer Kollision mit einer Mittelleitschwelle zu Fall. Der Fahrer zog sich eine leichte Handverletzung zu, verzichtete jedoch auf eine medizinische Versorgung vor Ort. Beim Sturz trat eine größere Menge Öl aus, die von der Feuerwehr Kochel mit zwei Fahrzeugen und zwölf Einsatzkräften gebunden wurde. Der Sachschaden am Motorrad beträgt rund 4.000 Euro.

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SELB – In einem Firmengebäude in der Professor-Fritz-Klee-Straße in Selb, Landkreis Wunsiedel, kam es am Dienstagmittag (22.04.2025) zu einem Brand. Das Feuer brach gegen 12:20 Uhr in einem Pausenraum mit Küchenzeile aus. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte die Ausbreitung auf weitere Gebäudeteile verhindert werden. Das Firmengebäude war beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits evakuiert. Verletzt wurde niemand. Den entstandene Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 40.000 Euro. Die Kriminalpolizei Hof hat die Ermittlungen zur noch unklaren Brandursache übernommen.

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VILSHOFEN AN DER DONAU – Am Dienstagabend (22.04.2025) beobachteten zwei Zeugen gegen 20:45 Uhr in der Ortenburger Straße mehrere Jugendliche, die versuchten, in einer Parkanlage eine Holzbank mit Hilfe eines Strauches in Brand zu setzen. Als die Zeugen anhielten, flüchteten die Täter unerkannt. Die Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Vilshofen an der Donau konnte die noch glimmende Bank mit einem Feuerlöscher ablöschen. Es entstand ein Sachschaden im mittleren dreistelligen Bereich. Die Polizei ermittelt nun wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung durch Brandlegung und bittet unter Tel. 08541 / 96130 um Hinweise zu den Tätern.

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BRÜSSEL – Die EU-Kommission hat erstmals auf Basis des Gesetzes über digitale Märkte (DMA) Strafen gegen zwei der größten US-Techkonzerne verhängt. Das berichtet die „BILD“-Zeitung am Mittwoch (23.04.2025). Apple muss wegen unzulässiger Einschränkungen für App-Entwickler 500 Millionen Euro zahlen, Meta wird für sein „Pay-or-consent“-Modell mit einer Strafe von 200 Millionen Euro belegt. Beide Unternehmen kündigten an, juristisch gegen die Entscheidungen vorzugehen. Apple: EU sieht Wettbewerbsbehinderung für App-Entwickler Kern des Vorwurfs gegen Apple ist, dass der Konzern App-Entwickler daran hindere, Nutzer über günstigere Angebote außerhalb des App-Stores zu informieren. Die EU sieht darin eine unzulässige Marktbeschränkung, die den Wettbewerb behindert und…

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WÜRZBURG-HEIDINGSFELD – Bereits in der Nacht auf Donnerstag (18.04.2025) haben im Stadtteil Heidingsfeld Unbekannte offenbar eine 36-Jährige überfallen. Die Frau erlitt dabei schwerer Verletzungen. Die Kripo Würzburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Opfer mit Erinnerungslücken Gegen 3 Uhr wurde die stark alkoholisierte und am Kopf verletzte Frau von einem Passanten im Bereich Reuterstraße entdeckt. Dieser brachte sie zur nächsten Tankstelle, wo der Rettungsdienst alarmiert wurde. Zunächst ging man von einem Sturzgeschehen aus, doch im Krankenhaus erinnerte sich die Frau, von drei unbekannten Männern überfallen worden zu sein. Mit Messer überfallen – Rucksack später gefunden Laut ihren Angaben…

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WAIDHAUS – Beamte der Grenzpolizeiinspektion Waidhaus kontrollierten bereits am Samstagmorgen (19.04.2025) gegen 9:30 Uhr ein Taxi mit deutscher Zulassung an der Staatsstraße St2154 auf dem Weg nach Tschechien. Der tschechische Fahrgast konnte bei der Grenzkontrolle keine Ausweisdokumente vorlegen – und ergriff beim Aussteigen kurzerhand die Flucht in Richtung Grenze. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein und konnte den Mann kurze Zeit später in einem Ortsteil von Waidhaus völlig durchnässt aufgreifen. Grund für die Flucht: Der 27-Jährige hatte nicht genug Bargeld, um die Taxifahrt zu bezahlen. Nun erwartet ihn ein Strafverfahren wegen Leistungsbetruges und eines Verstoßes gegen das Freizügigkeitsgesetz.

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INGOLSTADT – In zwei Fällen wurden in Ingolstadt geparkte Fahrzeuge mutwillig beschädigt. Am Dienstag (22.04.2025) wurde in der Zeit zwischen 15:30 und 16:30 Uhr ein Auto in der Wirffelstraße nahe des Sportheims von einem Unbekannten an allen vier Türen zerkratzt. In dem Zusammenhang gab die Polizei ein weiteren Fall bekannt: Bereits zwischen dem 4. und 18. April wurde ein weiteres Fahrzeug in der Eichenwaldstraße in Ingolstadt-Gerolfing an der Beifahrerseite beschädigt. In beiden Fällen entstand ein hoher vierstelliger Sachschaden. Die Polizeiinspektion Ingolstadt bittet in beiden Fällen unter der Telefonnummer 0841 / 9343 2222 um Hinweise.

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INGOLSTADT – Auf dem Radweg der Hindenburgstraße kam es am Dienstagabend (22.04.2025) zu einem ungewöhnlichen Verkehrsunfall: Ein 52-jähriger Pedelec-Fahrer befuhr als „Geisterradler” den Radweg entgegen der vorgeschriebenen Richtung und kollidierte mit einem 19-jährigen E-Scooter-Fahrer. Trotz eines Ausweichversuchs kam es zu dem Zusammenstoß, bei dem der alkoholisierte Pedelec-Fahrer stürzte und sich schwerere Kopfverletzungen zuzog. Er kam anschließend zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. Ein Alkoholtest ergab einen deutlich erhöhten Wert, weshalb eine Blutentnahme angeordnet wurde. Den 52-Jährigen erwartet ein Strafbefehl wegen Trunkenheit im Verkehr.

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A9 BEI STAMMHAM – Am Dienstagabend (22.04.2025) fiel einer zivilen Polizeistreife ein 33-jähriger Autofahrer aus Herne auf, der die Baustelle auf der A9 zwischen Stammham und Ingolstadt mit 110 km/h durchfuhr – erlaubt waren lediglich 60 km/h. Der Mann war zudem in Schlangenlinien unterwegs. An der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord zogen die Beamten den Fahrer aus dem Verkehr. Ein Urintest bestätigte den Verdacht der Drogenfahrt: positiv auf THC. Der Mann gab den Konsum von Marihuana zu und ist bereits wegen ähnlicher Delikte bekannt. Die Polizei untersagte die Weiterfahrt und veranlasste eine Blutentnahme auf der Dienststelle. Den Fahrere erwartet nun ein Strafverfahren.

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