NÜRNBERG – Das Osteuropa-Angebot am Albrecht Dürer Airport Nürnberg wächst: Seit dem 13. Oktober 2025 bietet Wizz Air zwei neue Direktflüge nach Rumänien an. Dreimal pro Woche starten Maschinen nach Temeswar (Timișoara) und Kronstadt (Braşov). Die neuen Verbindungen stärken nicht nur den Tourismus, sondern schaffen auch eine wichtige Brücke für Menschen mit familiären und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Franken und Rumänien.
Direktflüge fördern Austausch und Partnerschaft
Flughafengeschäftsführer Dr. Michael Hupe sieht die neuen Direktflüge als attraktives Angebot für Reisende, die Freunde und Verwandte besuchen möchten. „Neben den bekannten Urlaubszielen entwickeln wir gemeinsam mit etablierten Fluggesellschaften wie Wizz Air immer neue Angebote, um Menschen zusammenzubringen – in beide Richtungen“, betont Hupe.
Die Verbindung nach Kronstadt ist für Nürnberg von besonderer Bedeutung: Braşov ist seit einem Jahr Partnerstadt, die enge Freundschaft wird durch den neuen Flug weiter gestärkt. Oberbürgermeister Marcus König unterstreicht die Bedeutung für den kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Austausch.
Temeswar und Kronstadt – attraktive Ziele
Kronstadt, das historische Braşov, lockt mit mittelalterlicher Altstadt, Schwarzer Kirche und Karpaten-Nähe zahlreiche Besucher an. Temeswar, Kulturhauptstadt Europas 2023, beeindruckt mit habsburgischer Architektur, lebendiger Kulturszene und charmanten Cafés – ein ideales Ziel für Städtereisen.
Wizz Air baut Angebot in Nürnberg weiter aus
Wizz Air ist seit 2014 am Airport vertreten und verbindet Nürnberg mit zahlreichen Städten in Osteuropa. Neben den neuen Direktflügen nach Rumänien stehen im Winter auch Ziele wie Klausenburg, Hermannstadt, Bukarest, Chișinău, Skopje und Varna auf dem Flugplan. In diesem Jahr bietet die Airline fast 500.000 Sitzplätze von und nach Nürnberg an.
Andras Rado, Leiter Unternehmenskommunikation bei Wizz Air, betont: „Mit einem stetig wachsenden Streckennetz trägt Wizz Air zur besseren Erreichbarkeit und Mobilität innerhalb Europas bei. Die neuen Verbindungen sind Teil dieser Strategie.“