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    Blaulicht

    Bitcoin-Anlagebetrug aufgedeckt: Staatsanwaltschaft überweist 33.400 Euro zurück – zwei Ukrainer als Täter ermittelt!

    15. August 20252 Min. zu lesenEric PaulVon Eric Paul
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    TITTMONING - 💰 Betrugsopfer erhalten 33.400 Euro zurück! Staatsanwaltschaft überweist Geld nach Anlagebetrug mit Bitcoin - Täter in Ukraine aufgespürt! 🪙
    Symbolfoto: envato | Pasanheco

    TITTMONING – Ein Tittmoninger und ein Mann aus Sachsen-Anhalt erhielten bereits am vergangenen Montag (11.08.2025) unerwartete Überweisungen auf ihre Bankkonten. Die Staatsanwaltschaft Traunstein überwies dem Tittmoninger 6.400 Euro und dem Sachsen-Anhalter 27.000 Euro zurück – Geld, das sie Ende 2023 durch einen mutmaßlichen Anlagebetrug verloren hatten.

    Anlagebetrug durch professionellen Internetauftritt

    Die Betrüger hatten über eine Onlineplattform agiert und ihre Anlageform durch vorgetäuschte Prominenten-Werbung inszeniert. Der Internetauftritt der Beschuldigten wirkte laut Polizei dabei professionell. Nach einer ersten Zahlung von 250 Euro gaukelten die Täter den Geschädigten vor, dass dieser Betrag innerhalb kürzester Zeit einen rasanten Wertzuwachs erfahren habe.

    Bitcoin-Investitionen verschwanden spurlos

    Daraufhin investierten beide Männer größere Summen in Form von Bitcoin – 6.400 Euro beziehungsweise 27.000 Euro. Anschließend forderten die Beschuldigten weitere Zahlungen, bevor der Kontakt abbrach. Die Geschädigten erstatteten Anzeige bei ihren örtlichen Polizeidienststellen.

    Ermittler verfolgen Spur bis nach Kiew

    Die Polizeiinspektion Laufen bat die Kriminalpolizeiinspektion mit Zentralaufgaben Oberbayern Süd um Finanzermittlungen. Dort konnten die Beamten die Gelder bis zu einer Kryptobörse und zwei entsprechenden Wallets (digitale Geldbörse) nachverfolgen. Die Staatsanwaltschaft Traunstein ließ das Geld „einfrieren“ und vereinnahmte es per Beschluss. Dabei ermittelten die Beamten auch zwei mutmaßliche Wallet-Inhaber: einen 28-jährigen und einen 32-jährigen Ukrainer aus Kiew.

    Täter fordern ihr „Geld“ zurück

    Die beiden Ukrainer meldeten sich per E-Mail bei der Polizei und forderten die Freigabe „ihres“ Geldes. Stattdessen erfolgte jedoch eine Vernehmung als Beschuldigte. Gegen beide laufen nun Verfahren wegen Geldwäsche. Die Polizei warnt eindringlich vor dieser Form der Kriminalität, da es sich um ein Massendelikt handelt.

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    Eric Paul

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