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    Blaulicht

    Schockanruf: Betrüger erbeuten fünfstellige Summe von 23-Jährigem

    27. Februar 20252 Min. zu lesenNina KönigsVon Nina Königs
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    MÜNCHEN - 💰 Betrüger locken Seniorin mit falschem Lotteriegewinn! Bankmitarbeiterin stoppt am Donnerstag (14.05.2025) fünfstellige Überweisung und alarmiert Polizei - erste Zahlung bereits erfolgt. 💸
    Symbolfoto: Vifogra I Königs

    AUGSBURG – Ein 23-jähriger Mann aus Augsburg ist am Mittwoch (26.02.2025) Opfer von einem perfiden Schockanruf geworden. Gegen Mittag erhielt der junge Mann einen Anruf eines unbekannten Täters, der sich als Polizeibeamter oder Justizmitarbeiter ausgab. Der Anrufer erklärte ihm in dramatischem Ton, dass sein Vater in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt sei und nun eine hohe Kaution hinterlegt werden müsse, um eine Gefängnisstrafe abzuwenden. Der Betrüger setzte den 23-Jährigen unter massiven psychischen Druck und forderte ihn auf, umgehend Bargeld zu besorgen. In Panik verließ das Opfer sein Zuhause, hob einen niedrigen fünfstelligen Betrag von seinem Konto ab und begab sich zur vereinbarten Übergabestelle in der Augsburger Innenstadt. Dort erschien ein weiterer unbekannter Täter, dem der 23-Jährige das Geld aushändigte. Erst als er später seinen Vater telefonisch erreichte, erkannte er den Betrug und alarmierte die Polizei.

    Polizei warnt vor dreisten Betrügern – So schützen Sie sich

    Die Kriminalpolizei Augsburg ermittelt nun in diesem Fall und warnt vor der Schockanruf-Masche, die nicht nur Senioren, sondern auch jüngere Menschen ins Visier nimmt.

    Um sich vor derartigen Betrügereien zu schützen, gibt die Polizei folgende wichtige Hinweise:

    🔹 Bleiben Sie misstrauisch! Die Polizei oder Justiz fordert niemals Geld oder Wertsachen als Kaution.
    🔹 Legen Sie sofort auf, wenn jemand am Telefon von einem Unfall oder einer Notlage spricht und Geld verlangt.
    🔹 Überprüfen Sie die Angaben! Rufen Sie den vermeintlich betroffenen Angehörigen unter der Ihnen bekannten Nummer zurück.
    🔹 Geben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen weiter.
    🔹 Rufen Sie im Zweifel sofort den Polizeinotruf 110 an.

    Betrüger nutzen oft emotionale Ausnahmesituationen und bauen gezielt Druck auf, um ihre Opfer zu manipulieren. Die Polizei rät daher, verdächtige Anrufe nicht persönlich zu beantworten, sondern stattdessen Verwandte oder die Polizei zu informieren.

    Mehr zum Thema Schockanrufe und Betrugsmaschen finden Sie auf der offiziellen Seite der Polizei Bayern: polizei.bayern.de

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    Nina Königs

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