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    Blaulicht

    Millionenbetrug: 20 Festnahmen im Kosovo

    5. Dezember 2024Aktualisiert5. Dezember 20243 Min. zu lesenNina KönigsVon Nina Königs
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    🚨 BAMBERG/AUGSBURG/PRISTINA – Schlag gegen Millionenbetrug im Internet! 20 Festnahmen und umfangreiche Durchsuchungen im Kosovo am Freitag Woche (26.11.2024)
    Foto: Polizeipräsidium Schwaben Nord

    BAMBERG/AUGSBURG/PRISTINA – Ermittler der Zentralstelle Cybercrime Bayern und der Kriminalpolizei Augsburg haben in Zusammenarbeit mit den kosovarischen Strafverfolgungsbehörden einen bedeutenden Schlag gegen ein internationales Netzwerk von Betrügern erzielt und einen Millionenbetrug aufgedeckt.

    Wie die Polizei mitteilte, durchsuchten am Freitag vergangener Woche (26.11.2024) mehr als 120 Einsatzkräfte 14 Objekte in Pristina und Ferizaj. Im Fokus standen drei Callcenter, die mutmaßlich seit Jahren für großangelegten Millionenbetrug im Anlagenbereich genutzt wurden. Insgesamt wurden 20 Verdächtige festgenommen, ebenso wie die mutmaßlichen Haupttäter.

    🚨 BAMBERG/AUGSBURG/PRISTINA – Schlag gegen Millionenbetrug im Internet! 20 Festnahmen und umfangreiche Durchsuchungen im Kosovo am Freitag Woche (26.11.2024)
    Foto: Polizeipräsidium Schwaben Nord

    Die Tätergruppe soll seit spätestens 2017 ĂĽber zwei Dutzend betrĂĽgerische Trading-Plattformen betrieben haben. Darunter Namen wie „Banqoin“, „OptionFX“, „IQToro“ und „TradoFX“. Deutsche Anleger wurden mit scheinbar professionellen Webseiten, gefälschten Charts und vorgegaukelten Gewinnen in die Falle gelockt. Statt realer Investitionen flossen die eingezahlten Gelder direkt in die Taschen der BetrĂĽger. Der bisher bekannte Schaden beläuft sich auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Die Dunkelziffer dĂĽrfte deutlich höher liegen, da viele Opfer die Straftaten nicht melden.

    Über 350 Strafanzeigen lösen Ermittlungen aus und decken so den Millionenbetrug auf

    Die Ermittlungen, die seit Frühjahr 2023 unter Leitung der Zentralstelle Cybercrime Bayern laufen, wurden durch mehr als 350 Strafanzeigen aus Bayern und anderen Bundesländern ausgelöst. Besonders tragisch ist der Fall einer Anlegerin aus Nordrhein-Westfalen. Diese hat zwischen Mai 2020 und Februar 2021 knapp 1,9 Millionen Euro verloren.

    🚨 BAMBERG/AUGSBURG/PRISTINA – Schlag gegen Millionenbetrug im Internet! 20 Festnahmen und umfangreiche Durchsuchungen im Kosovo am Freitag Woche (26.11.2024)
    Foto: Polizeipräsidium Schwaben Nord

    Bei den Razzien am 26. November stellten die Beamten umfangreiches Beweismaterial sicher, darunter Bargeld in sechsstelliger Höhe, Mobiltelefone, Computer, USB-Sticks und eine Schusswaffe. Zusätzlich wurden Bankkonten eingefroren, Immobilien beschlagnahmt und fünf Oberklasse-Fahrzeuge sichergestellt.

    Die Aktion war Teil einer eng abgestimmten Zusammenarbeit zwischen deutschen und kosovarischen Behörden. Neben der Zentralstelle Cybercrime Bayern und der Kriminalpolizei Augsburg waren auch kosovarische Staatsanwälte sowie mehr als ein Dutzend bayerische Polizeibeamte und IT-Forensiker beteiligt. Die Zentralstelle Cybercrime Bayern, die seit 2015 für komplexe Cyberkriminalitätsfälle zuständig ist, betont die Wichtigkeit internationaler Kooperationen, um organisierte Netzwerke zu zerschlagen und einen Millionenbetrug wie diesen aufzudecken.

    🚨 BAMBERG/AUGSBURG/PRISTINA – Schlag gegen Millionenbetrug im Internet! 20 Festnahmen und umfangreiche Durchsuchungen im Kosovo am Freitag Woche (26.11.2024)
    Foto: Polizeipräsidium Schwaben Nord

    Empfehlungen der Polizei zum Schutz vor Betrug

    Um sich vor betrĂĽgerischen Callcenter-Betreibern zu schĂĽtzen, gibt die Polizei folgende Empfehlungen:

    • Misstrauen Sie Angeboten in sozialen Netzwerken: Gehen Sie nicht auf vermeintlich lukrative Anlagemöglichkeiten ein, die dort beworben werden.
    • Vorsicht bei unrealistischen Versprechen: Seien Sie skeptisch, wenn besonders hohe oder ungewöhnliche Gewinnmargen garantiert werden.
    • Achten Sie auf ausländische Bankkonten: Ăśberweisen Sie kein Geld auf Konten im Ausland, ohne die Seriosität des Empfängers geprĂĽft zu haben.
    • PrĂĽfen Sie Online-Plattformen sorgfältig: Viele betrĂĽgerische Cybertrading-Plattformen wirken täuschend echt. Informieren Sie sich konkret ĂĽber die Anbieter.
    • Verweigern Sie Fernzugriffe: Geben Sie Dritten keinen Zugang zu Ihrem Computer oder Konto ĂĽber Fernzugriffsprogramme.

    Mit diesen Vorsichtsmaßnahmen können Sie das Risiko, Opfer von Betrug zu werden, deutlich reduzieren. Falls Sie dennoch betroffen sind, finden Sie auf der Infoseite der Bayerischen Polizei weitere Hinweise sowie Kontaktmöglichkeiten.

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    Nina Königs

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