A9 BEI DENKENDORF – Ein 38-jähriger Rother verlor am Montag (24.11.2025) gegen 6:45 Uhr auf der A9 in Fahrtrichtung München die Kontrolle über seinen Ford. Wegen winterlicher Straßenverhältnisse geriet er beim Überholvorgang eines Sattelzuges ins Schleudern und kollidierte mit dem Lastwagen.
Auto überschlägt sich in der Böschung
Nach der Kollision mit der Front des Sattelzuges schleuderte der Ford weiter nach rechts in die Böschung. Dort kippte das Fahrzeug um und kam auf der rechten Fahrzeugseite zum Liegen. Der 38-Jährige hatte auf dem linken Fahrstreifen einen Sattelzug auf der rechten Spur überholen wollen, als ihm die Glätte zum Verhängnis wurde.
Glück im Unglück – keine Verletzten
Trotz des spektakulären Unfalls blieb der Fahrer wie durch ein Wunder unverletzt. Der Ford erlitt jedoch einen Totalschaden und musste abgeschleppt werden. Für die Bergung des Fahrzeuges sperrten die Einsatzkräfte die Autobahn für zehn Minuten komplett.

