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    Blaulicht

    Weniger Angriffe auf Polizei – doch mehr gefährliche Körperverletzungen – Lagebild 2024 des Polizeipräsidium Oberbayern Nord

    27. Juni 20252 Min. zu lesenUwe FriedrichVon Uwe Friedrich
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    INGOLSTADT – 👮 Weniger Polizeigewalt 2024, aber mehr gefährliche Körperverletzungen – Polizeipräsidium gab am (27.06.2025) Lagebild für 2024 bekannt 📊
    Symbolfoto: Vifogra | Goppelt

    INGOLSTADT – Im Jahr 2024 registrierte das Polizeipräsidium Oberbayern Nord 668 Fälle von Gewalt gegen Polizeibeamte. Das waren rund zwölf Prozent weniger als im Vorjahr – doch in einer Deliktgruppe stiegen die Zahlen deutlich, wie das Polizeipräsidium am Freitag (27.06.2025) bekannt gab.

    Gewalt gegen Polizeibeamte leicht rückläufig

    Im gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord ging die Zahl der sogenannten GewaPol-Delikte 2024 auf 668 zurück. 2023 waren noch 758 Fälle verzeichnet worden – ein Rückgang um 11,9 Prozent. Im Vergleich zum Durchschnitt der letzten zehn Jahre lagen die Zahlen damit leicht darunter. Die Häufigkeitszahl – also die Zahl der Delikte pro 100.000 Einwohner – lag 2024 bei 41 und war damit im bayernweiten Vergleich der zweitniedrigste Wert.

    Insgesamt wurden 1.825 Polizistinnen und Polizisten durch Gewaltdelikte im strafrechtlichen Sinne geschädigt, 263 von ihnen verletzt – zwei davon schwer. 22 Kräfte waren nach Angriffen vorübergehend dienstunfähig, die Ausfallzeit betrug zusammen 188 Tage.

    Zunahme gefährlicher Körperverletzungen

    Obwohl die Gesamtzahl rückläufig war, gab es bei der Gefährlichen Körperverletzung einen deutlichen Anstieg: 25 solcher Fälle wurden 2024 registriert – ein Plus von 24 Prozent. Laut Polizei standen 58,2 Prozent der Tatverdächtigen bei den Taten unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen. Die überwiegende Mehrheit der Beschuldigten war männlich (84 Prozent). Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger stieg im Verhältnis auf 37,6 Prozent – trotz stagnierender absoluter Zahlen.

    Polizeipräsidentin Kerstin Schaller erklärte dazu: „Wer Einsatzkräfte angreift, richtet sich gegen die Regeln des Rechtsstaats. Gerade angesichts der Zunahme gefährlicher Körperverletzungen ist klar: Gewalt gegen die Polizei ist nicht zu tolerieren.“

    Stadt Ingolstadt mit gegenläufigem Trend

    Während im Gesamtpräsidium die Zahlen zurückgingen, wurde für die Stadt Ingolstadt ein Anstieg gemeldet. 125 GewaPol-Fälle verzeichnete die Polizei 2024 – das entspricht einem Plus von 6,8 Prozent. Die Zahl der tätlichen Angriffe stieg um 13 Prozent, Widerstandsdelikte ohne tätlichen Angriff sogar um 57 Prozent.

    Die Häufigkeitszahl für Ingolstadt lag damit bei 88 Fällen pro 100.000 Einwohner. Insgesamt wurden dort 381 Einsatzkräfte Opfer von Gewalt, davon 54 verletzt. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger lag bei 35,2 Prozent, der Anteil von Zuwanderern bei 12 Prozent.

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    Uwe Friedrich

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